Aktuelle Nachrichten

Um gefährdete Nutztierrassen besser vor Seuchen zu schützen, gibt ein neues Handbuch Tipps zu Prävention und Praxis.

Von Anfang Juli bis Mitte September 2019 stellte das Nationale Referenzlabor für Infektionen mit dem West-Nil-Virus (WNV) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) fünf Fälle bei Pferden mit zentralnervösen Störungen aus Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie 37 positive Befunde bei Vögeln aus den Bundesländern...

Mehr als 20 Jahre nach der ersten Arbeit über eine deutsche tierärztliche Bildungsstätte im Nationalsozialismus ist nun auch ein Buch über die Wiener Tierärztliche Hochschule in dieser Zeit erschienen – nach den Worten der Autorin ein längst überfälliger Beitrag zur österreichischen Universitätsgeschichte.

Ein Tierhalter, der einen wirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb mit ‧Rinderhaltung führte, hielt 34 Mastbullen im Alter von über 6 Monaten. Die Mastbullen wurden ganzjährig in Anbindehaltung gehalten.

Seit Anfang April hat der Bundesverband für Tiergesundheit e. V. (BfT) einen neuen Internetauftritt.

In der auch für die Tierärzteschaft wichtigen Diskussion auf EU-Ebene um die Rechtmäßigkeit von Gebührenordnungen gab es nun ein Urteil.

Die Bundesregierung ist mit ihrem Vorhaben, bei der Ferkelkastration die Isoflurannarkose durch Landwirte oder andere sachkundige Personen möglich zu machen, einen weiteren Schritt vorangekommen.

Die Universität Hohenheim bittet die Bevölkerung um Hilfe bei ihrem Forschungsprojekt zur Braunen Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus).

Die Fortbildungsgemeinschaft Veterinärophthalmologie (FVO) vergibt 2020 zum 14. Mal den FVO-Förderpreis in Höhe von 3 000,00 €. Es können auch ein 2. Preis in Höhe von 2 000,00 € und ein 3. Preis in Höhe von 1 000,00 € vergeben werden.

Ein Hundetrainer betrieb eine Hundeschule und Hundepension. Gegenüber sechs Hunden, die sich in seiner Obhut befanden, wandte er objektiv ungeeignete (Erziehungs-)Methoden an.