Powertalk Phytotherapie „Westliche“ Arzneipflanzen von A – Z – Blühpflanzen / Kräuter, Sträucher und Bäume

Teilnehmerkreis: Tierärzt:innen, vet.-med. Studierende

Zeitraum: 26.07.2022 19:00 - 20.12.2022 - 21:15

Referenten:

Yvonne Thoonsen

Information zu Ihrer Dozentin:
Yvonne Thoonsen, Tierärztin mit Arbeitsschwerpunkt Phytotherapie/Regulationsmedizin, langjährige Autorin für die ZGTM (Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin), ZPT (Zeitschrift für Phytotherapie). Autorin des im Forum Herkert Verlag neu veröffentlichten online Medium Vet & Nature.  Langjährige Referentin der ATF, GGTM (Gesellschaft ganzheitliche Tiermedizin) SMGP (Schweizerische Medizinische Gesellschaft für Phytotherapie) und VetSensus Institut für sensologische Diagnostik und Therapie.

Zusatzinformationen:

Ergänzungsmodul Powertalk für Tierärzt*innen westliche Phytotherapie online 

Nur buchbar für Tierärzt*innen im laufenden Phyto K2 westliche Arzneikräuter.
Zugangsvoraussetzung für westliche Phytotherapie K2 und Powertalk Phyto K2 ist das Absolvieren des Phytotherapie K1 Moduls kompakt.

Teilnahmegebühr: 395 €

Programm 26.07.2022 19:00 - 21:15

Phyto K2 – Intensivausbildung mit Exkursion und „praktisch daheim“ - Elementen: „Westliche“ Arzneipflanzen von A – Z – Blühpflanzen/Kräuter, Sträucher und Bäume
6 Module
Dozentin: Yvonne Thoonsen

„Für jedes Übel ist ein Kraut gewachsen“ – Einführung in die faszinierende Welt westlicher Arzneipflanzenanwendung.
Die Phytotherapie ist eine der ältesten Säulen der Naturheilkunde. Sie ermöglicht eine Vielzahl von Behandlungsoptionen, die bei Bedarf sehr individuell geplant und durchgeführt werden können. Die Therapie mit Arzneipflanzen ist sehr effektiv. Ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können erfordert umfangreiches Wissen und Übung. Es ist wichtig Respekt vor der phytotherapeutischen Behandlung zu haben, Angst braucht man davor aber nicht zu haben. Taucht man in sie ein, so lässt sie einen zu Recht nicht mehr los.

Ergänzungsmodul Powertalk für Tierärzt*innen westliche Phytotherapie online 
Nach jedem Wochenendmodul findet am Dienstagabend ein extra dazu buchbarer Powertalk statt.
Dieser findet 2 Stunden und 15 Minuten über ein Onlinemeeting statt. Hier werden Themen vertieft und in Übungseinheiten intensiv durchgearbeitet. Fälle und Test inklusive.
Dienstagabends am:
26.07.2022
23.08.2022
27.09.2022
25.10.2022
22.11.2022
20.12.2022
ATF-Stunden und IVAS CE
Nur buchbar für Tierärzt*innen im laufenden Phyto K2 westliche Arzneikräuter.
Zugangsvoraussetzung für westliche Phytotherapie K2 und Powertalk Phyto K2 ist das Absolvieren des Phytotherapie K1 Moduls kompakt.

Sie möchten mehr zum Kursinhalt erfahren? 
Die Phytotherapie ist auch in der Veterinärmedizin, gleich der Humanmedizin Teil des schulmedizinischen Behandlungsrepertoires. Völlig unverständlich haben wir Tiermediziner im Gegensatz zur Humanmedizin mit Aufkommen der synthetischen Therapeutika den Bezug zu den Arzneipflanzen immer mehr verloren. Lediglich in der Nutztierhaltung hat sich das Wissen und die praktische Anwendung v. a. bäuerlicherseits teilweise erhalten. In Ermangelung gesetzeskonform anwendbarer Arzneimittel ohne lange Wartezeiten auf tierische Produkte und ohne gravierende Nebenwirkungen für die Tiergesundheit, möglichst leicht und kostengünstig beziehbar sind Arzneipflanzenanwendungen hier noch selbstverständlich.
Die ausgezeichnete Verträglichkeit von Arzneipflanzen bei gleichzeitig guter Wirksamkeit und Verfügbarkeit sind wichtige Gründe sich der Phytotherapie zuzuwenden.
Unerwünschte Nebenwirkungen wie z. B. die Schädigung des Mikrobioms mit all ihren Konsequenzen (Verdauungsstörungen, Immundefizienz, Aufrechterhaltung chronischer Entzündungsreaktionen, Auslöser von Antibiotikaresistenzen und auch Resistenzen gegen Antiparasitika und Antimykotika …) sind bei Arzneipflanzenanwendungen nicht zu beobachten. Im Gegenteil, Pflanzenstoffe sind Arznei und auch Nahrung für z. B. Darmbakterien. Sie erhalten das Mikrobiom in Vielfalt und Funktion. Sie fördern die Heilung nicht nur der klinisch sichtbaren Symptome, sondern auch der tieferliegenden Ursachen.
Diese umfassende Wirkung wird durch das Multi-Target-Prinzip ermöglicht. Pflanzen sind Vielstoffgemische. Sie enthalten eine Vielzahl von chemischen Substanzen mit unterschiedlichen pharmakologischen Wirkungen. D. h. ein Pflanzenextrakt greift an vielen unterschiedlichen Orten an. Die einzelnen Substanzen wirken synergistisch. So ist die erforderliche Dosis der Einzelsubstanz deutlich geringer als bei einem synthetischen Mono-Target, welches hochselektiv nur auf einen Rezeptor Typ wirkt.
Dieses Prinzip macht Sie wann immer möglich allein oder ergänzend bei nahezu allen Erkrankungen v. a. aber auch „antibiotischen, antimykotischen und antiparasitären“ Therapien besonders geeignet. Keine Schädigung der physiologischen Flora, keine Resistenzbildung und im Falle einer ergänzenden Anwendung synthetischer Antibiotika z. B. deren Wirkverstärkung. 
Wenn synthetische Medikamente nicht mehr reichen können Arzneipflanzen zusätzliche positive Effekte bewirken und eine Verbesserung der Lebenssituation herbeiführen.
Während Synthetika in der Regel nur der Therapie dienen, dienen Arzneipflanzen der Gesundheitsprophylaxe. Sie stärken und unterstützen den Organismus mit z. B. Infektionen besser selbst zurecht zu kommen und ggf. eine schwerwiegendere Erkrankung zu vermeiden. Sie wirken aber nicht nur als Immunmodulatoren und Adaptogene, sondern sie sind gesundheitsfördernd bei beginnenden Organerkrankungen wie z. B. nachlassender Herzleistung, bei beginnender Prostatahyperplasie oder auch bei Inkontinenz und vielen anderen Erkrankungen mehr.
Tierartliche Unterschiede insbesondere in Hinblick auf den Verdauungstrakt bzw. v. a. den Leberstoffwechsel müssen bei der Phytotherapie genauso Berücksichtigung finden wie bei der Anwendung synthetischer Arzneimittel. Was es zu beachten gibt lernen Sie im Verlauf des Kurses.
Der Fokus des Kurses liegt nicht nur auf der Wirkung der Blühpflanzen / Kräuter, sondern auch auf den Wirkstoffen der Bäume und dem immer wichtiger werdenden Bereich der ätherischen Öle und Hydrolate.

Programm 23.08.2022 19:30 - 21:15

Phyto K2 – Intensivausbildung mit Exkursion und „praktisch daheim“ - Elementen: „Westliche“ Arzneipflanzen von A – Z – Blühpflanzen/Kräuter, Sträucher und Bäume
6 Module
Dozentin: Yvonne Thoonsen

„Für jedes Übel ist ein Kraut gewachsen“ – Einführung in die faszinierende Welt westlicher Arzneipflanzenanwendung.
Die Phytotherapie ist eine der ältesten Säulen der Naturheilkunde. Sie ermöglicht eine Vielzahl von Behandlungsoptionen, die bei Bedarf sehr individuell geplant und durchgeführt werden können. Die Therapie mit Arzneipflanzen ist sehr effektiv. Ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können erfordert umfangreiches Wissen und Übung. Es ist wichtig Respekt vor der phytotherapeutischen Behandlung zu haben, Angst braucht man davor aber nicht zu haben. Taucht man in sie ein, so lässt sie einen zu Recht nicht mehr los.

Ergänzungsmodul Powertalk für Tierärzt*innen westliche Phytotherapie online 
Nach jedem Wochenendmodul findet am Dienstagabend ein extra dazu buchbarer Powertalk statt.
Dieser findet 2 Stunden und 15 Minuten über ein online Meeting statt. Hier werden Themen vertieft und in Übungseinheiten intensiv durchgearbeitet. Fälle und Test inklusive.
Dienstagabends am:
26.07.2022
23.08.2022
27.09.2022
25.10.2022
22.11.2022
20.12.2022
ATF-Stunden und IVAS CE
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Zugangsvoraussetzung für westliche Phytotherapie K2 und Powertalk Phyto K2 ist das Absolvieren des Phytotherapie K1 Moduls kompakt.

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Die Phytotherapie ist auch in der Veterinärmedizin, gleich der Humanmedizin Teil des schulmedizinischen Behandlungsrepertoires. Völlig unverständlich haben wir Tiermediziner im Gegensatz zur Humanmedizin mit Aufkommen der synthetischen Therapeutika den Bezug zu den Arzneipflanzen immer mehr verloren. Lediglich in der Nutztierhaltung hat sich das Wissen und die praktische Anwendung v. a. bäuerlicherseits teilweise erhalten. In Ermangelung gesetzeskonform anwendbarer Arzneimittel ohne lange Wartezeiten auf tierische Produkte und ohne gravierende Nebenwirkungen für die Tiergesundheit, möglichst leicht und kostengünstig beziehbar sind Arzneipflanzenanwendungen hier noch selbstverständlich.
Die ausgezeichnete Verträglichkeit von Arzneipflanzen bei gleichzeitig guter Wirksamkeit und Verfügbarkeit sind wichtige Gründe sich der Phytotherapie zuzuwenden.
Unerwünschte Nebenwirkungen wie z. B. die Schädigung des Mikrobioms mit all ihren Konsequenzen (Verdauungsstörungen, Immundefizienz, Aufrechterhaltung chronischer Entzündungsreaktionen, Auslöser von Antibiotikaresistenzen und auch Resistenzen gegen Antiparasitika und Antimykotika …) sind bei Arzneipflanzenanwendungen nicht zu beobachten. Im Gegenteil, Pflanzenstoffe sind Arznei und auch Nahrung für z. B. Darmbakterien. Sie erhalten das Mikrobiom in Vielfalt und Funktion. Sie fördern die Heilung nicht nur der klinisch sichtbaren Symptome, sondern auch der tieferliegenden Ursachen.
Diese umfassende Wirkung wird durch das Multi-Target-Prinzip ermöglicht. Pflanzen sind Vielstoffgemische. Sie enthalten eine Vielzahl von chemischen Substanzen mit unterschiedlichen pharmakologischen Wirkungen. D. h. ein Pflanzenextrakt greift an vielen unterschiedlichen Orten an. Die einzelnen Substanzen wirken synergistisch. So ist die erforderliche Dosis der Einzelsubstanz deutlich geringer als bei einem synthetischen Mono-Target, welches hochselektiv nur auf einen Rezeptor Typ wirkt.
Dieses Prinzip macht Sie wann immer möglich allein oder ergänzend bei nahezu allen Erkrankungen v. a. aber auch „antibiotischen, antimykotischen und antiparasitären“ Therapien besonders geeignet. Keine Schädigung der physiologischen Flora, keine Resistenzbildung und im Falle einer ergänzenden Anwendung synthetischer Antibiotika z. B. deren Wirkverstärkung. 
Wenn synthetische Medikamente nicht mehr reichen können Arzneipflanzen zusätzliche positive Effekte bewirken und eine Verbesserung der Lebenssituation herbeiführen.
Während Synthetika in der Regel nur der Therapie dienen, dienen Arzneipflanzen der Gesundheitsprophylaxe. Sie stärken und unterstützen den Organismus mit z. B. Infektionen besser selbst zurecht zu kommen und ggf. eine schwerwiegendere Erkrankung zu vermeiden. Sie wirken aber nicht nur als Immunmodulatoren und Adaptogene, sondern sie sind gesundheitsfördernd bei beginnenden Organerkrankungen wie z. B. nachlassender Herzleistung, bei beginnender Prostatahyperplasie oder auch bei Inkontinenz und vielen anderen Erkrankungen mehr.
Tierartliche Unterschiede insbesondere in Hinblick auf den Verdauungstrakt bzw. v. a. den Leberstoffwechsel müssen bei der Phytotherapie genauso Berücksichtigung finden wie bei der Anwendung synthetischer Arzneimittel. Was es zu beachten gibt lernen Sie im Verlauf des Kurses.
Der Fokus des Kurses liegt nicht nur auf der Wirkung der Blühpflanzen / Kräuter, sondern auch auf den Wirkstoffen der Bäume und dem immer wichtiger werdenden Bereich der ätherischen Öle und Hydrolate.

Programm 27.09.2022 19:00 - 21:15

Phyto K2 – Intensivausbildung mit Exkursion und „praktisch daheim“ - Elementen: „Westliche“ Arzneipflanzen von A – Z – Blühpflanzen/Kräuter, Sträucher und Bäume
6 Module
Dozentin: Yvonne Thoonsen

„Für jedes Übel ist ein Kraut gewachsen“ – Einführung in die faszinierende Welt westlicher Arzneipflanzenanwendung.
Die Phytotherapie ist eine der ältesten Säulen der Naturheilkunde. Sie ermöglicht eine Vielzahl von Behandlungsoptionen, die bei Bedarf sehr individuell geplant und durchgeführt werden können. Die Therapie mit Arzneipflanzen ist sehr effektiv. Ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können erfordert umfangreiches Wissen und Übung. Es ist wichtig Respekt vor der phytotherapeutischen Behandlung zu haben, Angst braucht man davor aber nicht zu haben. Taucht man in sie ein, so lässt sie einen zu Recht nicht mehr los.

Ergänzungsmodul Powertalk für Tierärzt*innen westliche Phytotherapie online 
Nach jedem Wochenendmodul findet am Dienstagabend ein extra dazu buchbarer Powertalk statt.
Dieser findet 2 Stunden und 15 Minuten über ein online Meeting statt. Hier werden Themen vertieft und in Übungseinheiten intensiv durchgearbeitet. Fälle und Test inklusive.
Dienstagabends am:
26.07.2022
23.08.2022
27.09.2022
25.10.2022
22.11.2022
20.12.2022
ATF-Stunden und IVAS CE
Nur buchbar für Tierärzt*innen im laufenden Phyto K2 westliche Arzneikräuter.
Zugangsvoraussetzung für westliche Phytotherapie K2 und Powertalk Phyto K2 ist das Absolvieren des Phytotherapie K1 Moduls kompakt.

Sie möchten mehr zum Kursinhalt erfahren? 
Die Phytotherapie ist auch in der Veterinärmedizin, gleich der Humanmedizin Teil des schulmedizinischen Behandlungsrepertoires. Völlig unverständlich haben wir Tiermediziner im Gegensatz zur Humanmedizin mit Aufkommen der synthetischen Therapeutika den Bezug zu den Arzneipflanzen immer mehr verloren. Lediglich in der Nutztierhaltung hat sich das Wissen und die praktische Anwendung v. a. bäuerlicherseits teilweise erhalten. In Ermangelung gesetzeskonform anwendbarer Arzneimittel ohne lange Wartezeiten auf tierische Produkte und ohne gravierende Nebenwirkungen für die Tiergesundheit, möglichst leicht und kostengünstig beziehbar sind Arzneipflanzenanwendungen hier noch selbstverständlich.
Die ausgezeichnete Verträglichkeit von Arzneipflanzen bei gleichzeitig guter Wirksamkeit und Verfügbarkeit sind wichtige Gründe sich der Phytotherapie zuzuwenden.
Unerwünschte Nebenwirkungen wie z. B. die Schädigung des Mikrobioms mit all ihren Konsequenzen (Verdauungsstörungen, Immundefizienz, Aufrechterhaltung chronischer Entzündungsreaktionen, Auslöser von Antibiotikaresistenzen und auch Resistenzen gegen Antiparasitika und Antimykotika …) sind bei Arzneipflanzenanwendungen nicht zu beobachten. Im Gegenteil, Pflanzenstoffe sind Arznei und auch Nahrung für z. B. Darmbakterien. Sie erhalten das Mikrobiom in Vielfalt und Funktion. Sie fördern die Heilung nicht nur der klinisch sichtbaren Symptome, sondern auch der tieferliegenden Ursachen.
Diese umfassende Wirkung wird durch das Multi-Target-Prinzip ermöglicht. Pflanzen sind Vielstoffgemische. Sie enthalten eine Vielzahl von chemischen Substanzen mit unterschiedlichen pharmakologischen Wirkungen. D. h. ein Pflanzenextrakt greift an vielen unterschiedlichen Orten an. Die einzelnen Substanzen wirken synergistisch. So ist die erforderliche Dosis der Einzelsubstanz deutlich geringer als bei einem synthetischen Mono-Target, welches hochselektiv nur auf einen Rezeptor Typ wirkt.
Dieses Prinzip macht Sie wann immer möglich allein oder ergänzend bei nahezu allen Erkrankungen v. a. aber auch „antibiotischen, antimykotischen und antiparasitären“ Therapien besonders geeignet. Keine Schädigung der physiologischen Flora, keine Resistenzbildung und im Falle einer ergänzenden Anwendung synthetischer Antibiotika z. B. deren Wirkverstärkung. 
Wenn synthetische Medikamente nicht mehr reichen können Arzneipflanzen zusätzliche positive Effekte bewirken und eine Verbesserung der Lebenssituation herbeiführen.
Während Synthetika in der Regel nur der Therapie dienen, dienen Arzneipflanzen der Gesundheitsprophylaxe. Sie stärken und unterstützen den Organismus mit z. B. Infektionen besser selbst zurecht zu kommen und ggf. eine schwerwiegendere Erkrankung zu vermeiden. Sie wirken aber nicht nur als Immunmodulatoren und Adaptogene, sondern sie sind gesundheitsfördernd bei beginnenden Organerkrankungen wie z. B. nachlassender Herzleistung, bei beginnender Prostatahyperplasie oder auch bei Inkontinenz und vielen anderen Erkrankungen mehr.
Tierartliche Unterschiede insbesondere in Hinblick auf den Verdauungstrakt bzw. v. a. den Leberstoffwechsel müssen bei der Phytotherapie genauso Berücksichtigung finden wie bei der Anwendung synthetischer Arzneimittel. Was es zu beachten gibt lernen Sie im Verlauf des Kurses.
Der Fokus des Kurses liegt nicht nur auf der Wirkung der Blühpflanzen / Kräuter, sondern auch auf den Wirkstoffen der Bäume und dem immer wichtiger werdenden Bereich der ätherischen Öle und Hydrolate.

Programm 25.10.2022 19:00 - 21:15

Phyto K2 – Intensivausbildung mit Exkursion und „praktisch daheim“ - Elementen: „Westliche“ Arzneipflanzen von A – Z – Blühpflanzen/Kräuter, Sträucher und Bäume
6 Module
Dozentin: Yvonne Thoonsen

„Für jedes Übel ist ein Kraut gewachsen“ – Einführung in die faszinierende Welt westlicher Arzneipflanzenanwendung.
Die Phytotherapie ist eine der ältesten Säulen der Naturheilkunde. Sie ermöglicht eine Vielzahl von Behandlungsoptionen, die bei Bedarf sehr individuell geplant und durchgeführt werden können. Die Therapie mit Arzneipflanzen ist sehr effektiv. Ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können erfordert umfangreiches Wissen und Übung. Es ist wichtig Respekt vor der phytotherapeutischen Behandlung zu haben, Angst braucht man davor aber nicht zu haben. Taucht man in sie ein, so lässt sie einen zu Recht nicht mehr los.

Ergänzungsmodul Powertalk für Tierärzt*innen westliche Phytotherapie online 
Nach jedem Wochenendmodul findet am Dienstagabend ein extra dazu buchbarer Powertalk statt.
Dieser findet 2 Stunden und 15 Minuten über ein online Meeting statt. Hier werden Themen vertieft und in Übungseinheiten intensiv durchgearbeitet. Fälle und Test inklusive.
Dienstagabends am:
26.07.2022
23.08.2022
27.09.2022
25.10.2022
22.11.2022
20.12.2022
ATF-Stunden und IVAS CE
Nur buchbar für Tierärzt*innen im laufenden Phyto K2 westliche Arzneikräuter.
Zugangsvoraussetzung für westliche Phytotherapie K2 und Powertalk Phyto K2 ist das Absolvieren des Phytotherapie K1 Moduls kompakt.

Sie möchten mehr zum Kursinhalt erfahren? 
Die Phytotherapie ist auch in der Veterinärmedizin, gleich der Humanmedizin Teil des schulmedizinischen Behandlungsrepertoires. Völlig unverständlich haben wir Tiermediziner im Gegensatz zur Humanmedizin mit Aufkommen der synthetischen Therapeutika den Bezug zu den Arzneipflanzen immer mehr verloren. Lediglich in der Nutztierhaltung hat sich das Wissen und die praktische Anwendung v. a. bäuerlicherseits teilweise erhalten. In Ermangelung gesetzeskonform anwendbarer Arzneimittel ohne lange Wartezeiten auf tierische Produkte und ohne gravierende Nebenwirkungen für die Tiergesundheit, möglichst leicht und kostengünstig beziehbar sind Arzneipflanzenanwendungen hier noch selbstverständlich.
Die ausgezeichnete Verträglichkeit von Arzneipflanzen bei gleichzeitig guter Wirksamkeit und Verfügbarkeit sind wichtige Gründe sich der Phytotherapie zuzuwenden.
Unerwünschte Nebenwirkungen wie z. B. die Schädigung des Mikrobioms mit all ihren Konsequenzen (Verdauungsstörungen, Immundefizienz, Aufrechterhaltung chronischer Entzündungsreaktionen, Auslöser von Antibiotikaresistenzen und auch Resistenzen gegen Antiparasitika und Antimykotika …) sind bei Arzneipflanzenanwendungen nicht zu beobachten. Im Gegenteil, Pflanzenstoffe sind Arznei und auch Nahrung für z. B. Darmbakterien. Sie erhalten das Mikrobiom in Vielfalt und Funktion. Sie fördern die Heilung nicht nur der klinisch sichtbaren Symptome, sondern auch der tieferliegenden Ursachen.
Diese umfassende Wirkung wird durch das Multi-Target-Prinzip ermöglicht. Pflanzen sind Vielstoffgemische. Sie enthalten eine Vielzahl von chemischen Substanzen mit unterschiedlichen pharmakologischen Wirkungen. D. h. ein Pflanzenextrakt greift an vielen unterschiedlichen Orten an. Die einzelnen Substanzen wirken synergistisch. So ist die erforderliche Dosis der Einzelsubstanz deutlich geringer als bei einem synthetischen Mono-Target, welches hochselektiv nur auf einen Rezeptor Typ wirkt.
Dieses Prinzip macht Sie wann immer möglich allein oder ergänzend bei nahezu allen Erkrankungen v. a. aber auch „antibiotischen, antimykotischen und antiparasitären“ Therapien besonders geeignet. Keine Schädigung der physiologischen Flora, keine Resistenzbildung und im Falle einer ergänzenden Anwendung synthetischer Antibiotika z. B. deren Wirkverstärkung. 
Wenn synthetische Medikamente nicht mehr reichen können Arzneipflanzen zusätzliche positive Effekte bewirken und eine Verbesserung der Lebenssituation herbeiführen.
Während Synthetika in der Regel nur der Therapie dienen, dienen Arzneipflanzen der Gesundheitsprophylaxe. Sie stärken und unterstützen den Organismus mit z. B. Infektionen besser selbst zurecht zu kommen und ggf. eine schwerwiegendere Erkrankung zu vermeiden. Sie wirken aber nicht nur als Immunmodulatoren und Adaptogene, sondern sie sind gesundheitsfördernd bei beginnenden Organerkrankungen wie z. B. nachlassender Herzleistung, bei beginnender Prostatahyperplasie oder auch bei Inkontinenz und vielen anderen Erkrankungen mehr.
Tierartliche Unterschiede insbesondere in Hinblick auf den Verdauungstrakt bzw. v. a. den Leberstoffwechsel müssen bei der Phytotherapie genauso Berücksichtigung finden wie bei der Anwendung synthetischer Arzneimittel. Was es zu beachten gibt lernen Sie im Verlauf des Kurses.
Der Fokus des Kurses liegt nicht nur auf der Wirkung der Blühpflanzen / Kräuter, sondern auch auf den Wirkstoffen der Bäume und dem immer wichtiger werdenden Bereich der ätherischen Öle und Hydrolate.

Programm 22.11.2022 19:00 - 21:15

Phyto K2 – Intensivausbildung mit Exkursion und „praktisch daheim“ - Elementen: „Westliche“ Arzneipflanzen von A – Z – Blühpflanzen/Kräuter, Sträucher und Bäume
6 Module
Dozentin: Yvonne Thoonsen

„Für jedes Übel ist ein Kraut gewachsen“ – Einführung in die faszinierende Welt westlicher Arzneipflanzenanwendung.
Die Phytotherapie ist eine der ältesten Säulen der Naturheilkunde. Sie ermöglicht eine Vielzahl von Behandlungsoptionen, die bei Bedarf sehr individuell geplant und durchgeführt werden können. Die Therapie mit Arzneipflanzen ist sehr effektiv. Ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können erfordert umfangreiches Wissen und Übung. Es ist wichtig Respekt vor der phytotherapeutischen Behandlung zu haben, Angst braucht man davor aber nicht zu haben. Taucht man in sie ein, so lässt sie einen zu Recht nicht mehr los.

Ergänzungsmodul Powertalk für Tierärzt*innen westliche Phytotherapie online 
Nach jedem Wochenendmodul findet am Dienstagabend ein extra dazu buchbarer Powertalk statt.
Dieser findet 2 Stunden und 15 Minuten über ein online Meeting statt. Hier werden Themen vertieft und in Übungseinheiten intensiv durchgearbeitet. Fälle und Test inklusive.
Dienstagabends am:
26.07.2022
23.08.2022
27.09.2022
25.10.2022
22.11.2022
20.12.2022
ATF-Stunden und IVAS CE
Nur buchbar für Tierärzt*innen im laufenden Phyto K2 westliche Arzneikräuter.
Zugangsvoraussetzung für westliche Phytotherapie K2 und Powertalk Phyto K2 ist das Absolvieren des Phytotherapie K1 Moduls kompakt.

Sie möchten mehr zum Kursinhalt erfahren? 
Die Phytotherapie ist auch in der Veterinärmedizin, gleich der Humanmedizin Teil des schulmedizinischen Behandlungsrepertoires. Völlig unverständlich haben wir Tiermediziner im Gegensatz zur Humanmedizin mit Aufkommen der synthetischen Therapeutika den Bezug zu den Arzneipflanzen immer mehr verloren. Lediglich in der Nutztierhaltung hat sich das Wissen und die praktische Anwendung v. a. bäuerlicherseits teilweise erhalten. In Ermangelung gesetzeskonform anwendbarer Arzneimittel ohne lange Wartezeiten auf tierische Produkte und ohne gravierende Nebenwirkungen für die Tiergesundheit, möglichst leicht und kostengünstig beziehbar sind Arzneipflanzenanwendungen hier noch selbstverständlich.
Die ausgezeichnete Verträglichkeit von Arzneipflanzen bei gleichzeitig guter Wirksamkeit und Verfügbarkeit sind wichtige Gründe sich der Phytotherapie zuzuwenden.
Unerwünschte Nebenwirkungen wie z. B. die Schädigung des Mikrobioms mit all ihren Konsequenzen (Verdauungsstörungen, Immundefizienz, Aufrechterhaltung chronischer Entzündungsreaktionen, Auslöser von Antibiotikaresistenzen und auch Resistenzen gegen Antiparasitika und Antimykotika …) sind bei Arzneipflanzenanwendungen nicht zu beobachten. Im Gegenteil, Pflanzenstoffe sind Arznei und auch Nahrung für z. B. Darmbakterien. Sie erhalten das Mikrobiom in Vielfalt und Funktion. Sie fördern die Heilung nicht nur der klinisch sichtbaren Symptome, sondern auch der tieferliegenden Ursachen.
Diese umfassende Wirkung wird durch das Multi-Target-Prinzip ermöglicht. Pflanzen sind Vielstoffgemische. Sie enthalten eine Vielzahl von chemischen Substanzen mit unterschiedlichen pharmakologischen Wirkungen. D. h. ein Pflanzenextrakt greift an vielen unterschiedlichen Orten an. Die einzelnen Substanzen wirken synergistisch. So ist die erforderliche Dosis der Einzelsubstanz deutlich geringer als bei einem synthetischen Mono-Target, welches hochselektiv nur auf einen Rezeptor Typ wirkt.
Dieses Prinzip macht Sie wann immer möglich allein oder ergänzend bei nahezu allen Erkrankungen v. a. aber auch „antibiotischen, antimykotischen und antiparasitären“ Therapien besonders geeignet. Keine Schädigung der physiologischen Flora, keine Resistenzbildung und im Falle einer ergänzenden Anwendung synthetischer Antibiotika z. B. deren Wirkverstärkung. 
Wenn synthetische Medikamente nicht mehr reichen können Arzneipflanzen zusätzliche positive Effekte bewirken und eine Verbesserung der Lebenssituation herbeiführen.
Während Synthetika in der Regel nur der Therapie dienen, dienen Arzneipflanzen der Gesundheitsprophylaxe. Sie stärken und unterstützen den Organismus mit z. B. Infektionen besser selbst zurecht zu kommen und ggf. eine schwerwiegendere Erkrankung zu vermeiden. Sie wirken aber nicht nur als Immunmodulatoren und Adaptogene, sondern sie sind gesundheitsfördernd bei beginnenden Organerkrankungen wie z. B. nachlassender Herzleistung, bei beginnender Prostatahyperplasie oder auch bei Inkontinenz und vielen anderen Erkrankungen mehr.
Tierartliche Unterschiede insbesondere in Hinblick auf den Verdauungstrakt bzw. v. a. den Leberstoffwechsel müssen bei der Phytotherapie genauso Berücksichtigung finden wie bei der Anwendung synthetischer Arzneimittel. Was es zu beachten gibt lernen Sie im Verlauf des Kurses.
Der Fokus des Kurses liegt nicht nur auf der Wirkung der Blühpflanzen / Kräuter, sondern auch auf den Wirkstoffen der Bäume und dem immer wichtiger werdenden Bereich der ätherischen Öle und Hydrolate.

Programm 20.12.2022 19:00 - 21:15

Phyto K2 – Intensivausbildung mit Exkursion und „praktisch daheim“ - Elementen: „Westliche“ Arzneipflanzen von A – Z – Blühpflanzen/Kräuter, Sträucher und Bäume
6 Module
Dozentin: Yvonne Thoonsen

„Für jedes Übel ist ein Kraut gewachsen“ – Einführung in die faszinierende Welt westlicher Arzneipflanzenanwendung.
Die Phytotherapie ist eine der ältesten Säulen der Naturheilkunde. Sie ermöglicht eine Vielzahl von Behandlungsoptionen, die bei Bedarf sehr individuell geplant und durchgeführt werden können. Die Therapie mit Arzneipflanzen ist sehr effektiv. Ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können erfordert umfangreiches Wissen und Übung. Es ist wichtig Respekt vor der phytotherapeutischen Behandlung zu haben, Angst braucht man davor aber nicht zu haben. Taucht man in sie ein, so lässt sie einen zu Recht nicht mehr los.

Ergänzungsmodul Powertalk für Tierärzt*innen westliche Phytotherapie online 
Nach jedem Wochenendmodul findet am Dienstagabend ein extra dazu buchbarer Powertalk statt.
Dieser findet 2 Stunden und 15 Minuten über ein online Meeting statt. Hier werden Themen vertieft und in Übungseinheiten intensiv durchgearbeitet. Fälle und Test inklusive.
Dienstagabends am:
26.07.2022
23.08.2022
27.09.2022
25.10.2022
22.11.2022
20.12.2022
ATF-Stunden und IVAS CE
Nur buchbar für Tierärzt*innen im laufenden Phyto K2 westliche Arzneikräuter.
Zugangsvoraussetzung für westliche Phytotherapie K2 und Powertalk Phyto K2 ist das Absolvieren des Phytotherapie K1 Moduls kompakt.

Sie möchten mehr zum Kursinhalt erfahren? 
Die Phytotherapie ist auch in der Veterinärmedizin, gleich der Humanmedizin Teil des schulmedizinischen Behandlungsrepertoires. Völlig unverständlich haben wir Tiermediziner im Gegensatz zur Humanmedizin mit Aufkommen der synthetischen Therapeutika den Bezug zu den Arzneipflanzen immer mehr verloren. Lediglich in der Nutztierhaltung hat sich das Wissen und die praktische Anwendung v. a. bäuerlicherseits teilweise erhalten. In Ermangelung gesetzeskonform anwendbarer Arzneimittel ohne lange Wartezeiten auf tierische Produkte und ohne gravierende Nebenwirkungen für die Tiergesundheit, möglichst leicht und kostengünstig beziehbar sind Arzneipflanzenanwendungen hier noch selbstverständlich.
Die ausgezeichnete Verträglichkeit von Arzneipflanzen bei gleichzeitig guter Wirksamkeit und Verfügbarkeit sind wichtige Gründe sich der Phytotherapie zuzuwenden.
Unerwünschte Nebenwirkungen wie z. B. die Schädigung des Mikrobioms mit all ihren Konsequenzen (Verdauungsstörungen, Immundefizienz, Aufrechterhaltung chronischer Entzündungsreaktionen, Auslöser von Antibiotikaresistenzen und auch Resistenzen gegen Antiparasitika und Antimykotika …) sind bei Arzneipflanzenanwendungen nicht zu beobachten. Im Gegenteil, Pflanzenstoffe sind Arznei und auch Nahrung für z. B. Darmbakterien. Sie erhalten das Mikrobiom in Vielfalt und Funktion. Sie fördern die Heilung nicht nur der klinisch sichtbaren Symptome, sondern auch der tieferliegenden Ursachen.
Diese umfassende Wirkung wird durch das Multi-Target-Prinzip ermöglicht. Pflanzen sind Vielstoffgemische. Sie enthalten eine Vielzahl von chemischen Substanzen mit unterschiedlichen pharmakologischen Wirkungen. D. h. ein Pflanzenextrakt greift an vielen unterschiedlichen Orten an. Die einzelnen Substanzen wirken synergistisch. So ist die erforderliche Dosis der Einzelsubstanz deutlich geringer als bei einem synthetischen Mono-Target, welches hochselektiv nur auf einen Rezeptor Typ wirkt.
Dieses Prinzip macht Sie wann immer möglich allein oder ergänzend bei nahezu allen Erkrankungen v. a. aber auch „antibiotischen, antimykotischen und antiparasitären“ Therapien besonders geeignet. Keine Schädigung der physiologischen Flora, keine Resistenzbildung und im Falle einer ergänzenden Anwendung synthetischer Antibiotika z. B. deren Wirkverstärkung. 
Wenn synthetische Medikamente nicht mehr reichen können Arzneipflanzen zusätzliche positive Effekte bewirken und eine Verbesserung der Lebenssituation herbeiführen.
Während Synthetika in der Regel nur der Therapie dienen, dienen Arzneipflanzen der Gesundheitsprophylaxe. Sie stärken und unterstützen den Organismus mit z. B. Infektionen besser selbst zurecht zu kommen und ggf. eine schwerwiegendere Erkrankung zu vermeiden. Sie wirken aber nicht nur als Immunmodulatoren und Adaptogene, sondern sie sind gesundheitsfördernd bei beginnenden Organerkrankungen wie z. B. nachlassender Herzleistung, bei beginnender Prostatahyperplasie oder auch bei Inkontinenz und vielen anderen Erkrankungen mehr.
Tierartliche Unterschiede insbesondere in Hinblick auf den Verdauungstrakt bzw. v. a. den Leberstoffwechsel müssen bei der Phytotherapie genauso Berücksichtigung finden wie bei der Anwendung synthetischer Arzneimittel. Was es zu beachten gibt lernen Sie im Verlauf des Kurses.
Der Fokus des Kurses liegt nicht nur auf der Wirkung der Blühpflanzen / Kräuter, sondern auch auf den Wirkstoffen der Bäume und dem immer wichtiger werdenden Bereich der ätherischen Öle und Hydrolate.

Anmeldung:

https://vs.eul.cc/anmeldung/

Teilnehmerbegrenzung: 30 Personen


Zusatz Veranstalter:
Informationsgespräch: Sie interessieren sich für eine von uns angebotene Ausbildungsreihe und haben noch Fragen? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden.

Homepage: vetsensus.com/Schule/Ausbildung/Kraeuterausbildung/

Technische Voraussetzungen: zoom Zugang mit Kamera und Mikro

Anerkennung: 14 ATF-Stunden
Veranstalter
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VetSensus Institut für sensologische Diagnostik und Therapie

Walramstr.22
65510 Idstein